Krebserkrankungen bei Tieren

leider werden die Krebspatienten auch in der Tierheilpraxis immer häufiger.

Alle Rassen im fortgeschrittenen Alter können betroffen sein, seltener erkranken auch jüngere Tiere. Krebszellen entstehen in jedem Körper täglich.

Die meisten Krebszellen werden durch die Abwehrkräfte zerstört. Wenn die Abwehrkräfte erschöpft sind, häufen sich die Krebszellen wie in einem Mülldepot in unterschiedlichen Zellen und Organen an.

 

Es sind nicht nur die Umweltbelastungen, die zu einer Krebserkrankung führen können. Auch ein psychisches Erlebnis kann eine Erkrankung auslösen, wie Ängste, Unterdrückungen, Einsamkeit, Bewegungsmangel, Lieblosigkeit.

Das alles stellt eine enorme Belastung für den Stoffwechsel dar.
Dazu kommt noch eine nicht artgerechte Fütterung des Tieres mit synthetischen Zusatzstoffen, Farbstoffen oder Geschmacksverstärkern.

Auch genetische Präpositionen sollen eine Rolle spielen.

Welche Tumorerkrankungen kennen wir beim Hund:

  • Brust (Mammatumor)
  • Milz (Hämangiosarkom)
  • Knochen (Osteosarkom)
  • Mastzelltumore
    Weichteilsarkome (Fibrosarkome)
  • Warzen, Papillome, Adenome
  • Hodentumore bei unkastrierten Rüden
  • Plattenepithelkarzinom
    Maulhöhle

Die Tumorarten werden eingeteilt in das betroffene Gewebe und in Bösartigkeit, ein Beispiel: Fibrosarkom: bösartiger Tumor des Bindegewebes! Ein gutartiger Tumor des Bindegewebes nennt man Fibrom.

Fibrome sind gutartige Tumore, die bei Hunden häufig vorkommen. Obwohl sie in der Regel keine ernsthafte Bedrohung für die Gesundheit des Hundes darstellen, können sie dennoch unansehnlich und störend sein. Wenn Sie nach einer natürlichen Lösung suchen, um Fibrome bei deinem Hund zu behandeln oder zu verhindern, könnte Homöopathie eine gute Option sein.

Homöopathische Mittel werden aus natürlichen Substanzen hergestellt und sollen das körpereigene Immunsystem unterstützen. Sie können helfen, Entzündungen zu reduzieren und das Wachstum von Fibromen einzudämmen.

In jedem Fall kann Homöopathie eine natürliche und schonende Möglichkeit sein, um Ihrem Hund bei der Vorbeugung oder Behandlung von Fibromen zu helfen. 

Welche Symptome kann ein Tier mit Krebs zeigen?

  • tastbare Knoten
    unklare Lahmheit (z.B. bei Osteosarkom)
  • Inappetenz
  • Gewichtsverlust
  • geringe Leistungsfähigkeit 


Sollten Sie bei Ihrem Haustier einen Knoten tasten vereinbaren Sie bitte unverzüglich einen Termin bei Ihrem Tierarzt! Dieser kann einen Tastbefund machen und falls nötig weitere Untersuchungen anfordern.

Nun bekommen Sie den Befund dass der Tumor bösartig ist, bitte verzweifeln Sie nicht!

Gerne nehme ich mir die Zeit mit Ihnen über den Befund und die weitere Vorgehensweise zu sprechen! Ich unterstütze Sie bei einer unterstützenden und ergänzenden Behandlung zu den schulmedizinischen Maßnahmen wie Operation oder Bestrahlung. Außerdem kann ich einen Ernährungsplan für den Patienten erstellen! 

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